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Czym są honeypoty sprzętowe i jak pomagają w wykrywaniu cyberzagrożeń?

Was sind Hardware-Honeypots und wie helfen sie bei der Erkennung von Cyberbedrohungen?

Cyberbedrohungen nehmen zu, und die Methoden zu ihrer Erkennung und Neutralisierung entwickeln sich täglich weiter. Eines der interessantesten Werkzeuge, die in diesem Kampf eingesetzt werden, ist Honigtopf. Was ist das Was ist ein Honeypot und wie funktioniert er? Überprüfen Sie, welche Arten von Honeypots es gibt und welche Vorteile und potenziellen Risiken mit ihrer Anwendung verbunden sind. 

Honeypot – Bedeutung

Stell dir ein Glas Honig vor, das an einem Sommertag auf dem Tisch steht. Die goldene Flüssigkeit zieht alles an, was sich zu ihm hingezogen fühlt. Obwohl der Honig wirklich unschuldig aussieht, ist er keineswegs hier, um den Appetit zu stillen – es ist eine clevere Falle, die es dir ermöglicht zu beobachten, wer versucht, die süße Belohnung zu erreichen. In der Welt der Cybersicherheit übernehmen die Rolle dieses „Honigglases“ honigtöpfe – speziell entwickelte Fallen für Cyberkriminelle. Sie enthalten normalerweise gefälschte Daten und Dateien mit Namen, die so gestaltet sind, dass sie für Angreifer attraktiv sind. Honeypot (aus dem Englischen „Honigtopf“) ist eine Falle, die geschaffen wurde, um Cyberkriminelle anzulocken. Es ist eine Simulation einer Ressource, z. B. Server, Anwendung oder Datenbank (siehe im weiteren Verlauf des Artikels, Was ist ein Datenbank-Honeypot?), der wie ein echtes und attraktives Ziel für Angreifer aussehen soll. Wie funktioniert ein Honeypot in der Cybersicherheit? In der Tat Honigtopf dient der Überwachung der Aktivitäten von Cyberkriminellen, der Sammlung von Informationen über ihre Methoden und der Verhinderung potenzieller Angriffe. 

Was war das erste Produkt vom Typ Honeypot? 

Der erste kommerzielle Honeypot war Täuschungswerkzeug, eingeführt in den 90er Jahren. Ziel war es, Einbruchsversuche zu erkennen und zu analysieren. Seitdem hat sich die Technologie der Honeypots jedoch erheblich weiterentwickelt und umfasst sowohl Software- als auch Hardwarelösungen. 

Forschungs-Honeypot

Es ist an dieser Stelle wert, zu erwähnen, Was ist ein forschungsbasierter Honeypot. Es handelt sich um einen Honeypot, der hauptsächlich zu wissenschaftlichen oder analytischen Zwecken und nicht für operationale Zwecke verwendet wird. Er dient dazu, detaillierte Daten über das Verhalten von Angreifern, deren Motivationen und angewandte Techniken zu sammeln. Man muss zugeben, dass dieses Werkzeug heutzutage wirklich sehr ausgereift ist und täglich Fachleuten für Cybersicherheit hilft, ihr Wissen über neue Bedrohungen zu erweitern. Ein Beispiel für einen Forschungs-Honeypot ist das System Honigd, der die Erstellung verschiedener ermöglicht Honeypot-Projekte i komplexen Simulationen mehrerer Geräte in einem Netzwerk. Die von Forschungs-Honeypots gesammelten Daten können anderen Institutionen oder Unternehmen zur Verbesserung des globalen Niveaus der Cybersicherheit zur Verfügung gestellt werden. 

Honeypot-Datenbank

Honeypot datenbankbasiert Das ist wiederum eine spezielle Art von Honeypot, die eine Datenbank simuliert, um Cyberkriminelle anzulocken und ihre Aktivitäten zu überwachen. Ziel ist es, eine authentische Datenbank vorzutäuschen, was Angreifer dazu ermutigt, Daten zu stehlen, schädlichen Code einzufügen oder Sicherheitslücken zu erkunden. Beispiele für Datenbank-Honeypot-Systeme sind Werkzeuge wie Dionaea oder MongoDB Honeypot.

Honeypot-Hardware

Honeypots Hardware sind physische Geräte, die konfiguriert sind, um die Rolle von Fallen zu übernehmen. Beachten Sie, dass z.B. ein Einplatinenmikrocomputer Raspberry Pi, ist die ideale Plattform zum Hosten eines Honeypots. Beispielsweise verfügbar im Angebot des Shops SAPSAN Pwnagotchi (die bereits ein eingebautes Raspberry Pi hat) könnte man also erfolgreich in Honigtopf zur Erkennung von Bedrohungen in Wi-Fi-Netzwerken. Überprüfen Sie auch einen anderen Ausrüstung für Cybersicherheit.

Wie funktioniert ein Honeypot? 

Die Funktionsweise eines Honeypots basiert hauptsächlich auf Umgebungssimulation (Honigtopf es imitiert echte Systeme, ist jedoch von der restlichen Infrastruktur isoliert), sowie auf Aktivitätsüberwachung, da jeder Versuch, mit honepotem ist registriert. Aktion Honigtopfa das auch Gefahrenanalyse, da alle gesammelten Daten helfen, Angriffsmuster zu identifizieren. Sie helfen auch, neue Techniken zu erkennen, die von Hackern verwendet werden. Honeypots finden sowohl in professionellen Umgebungen als auch zu Bildungszwecken Anwendung. Darauf greifen unter anderem Spezialisten für Cybersicherheit zurück, und in einigen Fällen auch Pentester. Je nach Benutzer können sie die Rolle einer Falle für Cyberkriminelle, eines Forschungstools oder eines Mittels zur Analyse und Stärkung der Sicherheitsmaßnahmen übernehmen.

Überprüfen Sie auch den beliebten Artikel im SAPSAN-Blog: Worin besteht Cybersicherheit?


Welche potenziellen Risiken sind mit der Verwendung von Honeypots verbunden?

Die Verwendung von Honeypots ist mit Risiken verbunden, hauptsächlich im Zusammenhang mit der Sicherheit von Daten und Infrastruktur. Wenn honeypot Es ist nicht angemessen gesichert, Angreifer können ihn zur Exfiltration von Daten oder als Einstiegspunkt in andere Systeme im Netzwerk nutzen. Darüber hinaus können fortgeschrittene Cyberkriminelle den Honeypot erkennen und ihn für komplexere Angriffe verwenden. Daher ist es so wichtig, Honeypots zu überwachen und zu isolieren, um das Risiko ihrer Nutzung durch Unbefugte zu minimieren.
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