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Malware – coraz sprytniejsze zagrożenie. Jak je rozpoznać i usunąć

Malware – eine immer raffiniertere Bedrohung. Wie man sie erkennt und entfernt

Malware ist eine der schwerwiegendsten Bedrohungen im Cyberspace, die sich ständig weiterentwickelt und immer schwieriger zu erkennen und zu entfernen wird. Cyberkriminelle entwickeln neue Wege, um Geräte zu infizieren, indem sie Sicherheitslücken in der Software, Phishing oder unbewusste Benutzeraktionen ausnutzen. Schadsoftware kann Daten stehlen, den Zugriff auf Dateien blockieren, Online-Aktivitäten ausspionieren oder das System vollständig lahmlegen. Wie erkennt und entfernt man sie effektiv? Welche Schritte können unternommen werden, um das Infektionsrisiko zu minimieren? All das erfahren Sie in unserem Artikel.

Aus diesem Artikel erfahren Sie unter anderem:

  • Was ist Malware?

  • Welche Bedrohung stellt Malware dar?

  • Wie überprüft man, ob man Schadsoftware hat?

  • Wie entfernt man Schadsoftware?

  • Wie schützt man sich vor Schadsoftware

  • Was ist der Unterschied zwischen Malware und Ransomware?

Was ist Malware?

Malware – was bedeutet das? Der Begriff kommt aus dem Englischen: malicious software, also Schadsoftware, das sind Programme oder Skripte, die erstellt wurden, um in Computersysteme einzudringen, sie zu beschädigen oder unbefugten Zugriff auf Computersysteme ohne Wissen und Zustimmung des Benutzers zu erlangen. Was kann Malware tun? Es gibt viele Möglichkeiten, da das Ziel von Malware beispielsweise sein kann:

  • Datendiebstahl,

  • Spionage,

  • Störung des Systembetriebs,

  • Erpressung von Lösegeld.

Arten von Schadsoftware

Noch vor wenigen Jahren wurden Computerviren hauptsächlich mit nervigen Pop-up-Fenstern und verlangsamter Systemleistung in Verbindung gebracht. Heute ist Malware ein fortschrittliches Werkzeug für Cyberkriminelle, das Unternehmensdateien verschlüsseln, die Kontrolle über einen Computer übernehmen oder sogar Anmeldedaten für ein Bankkonto stehlen kann. Schlimmer noch, viele Infektionen verlaufen völlig unbemerkt, bis es zu spät ist. Welche Arten von Malware gibt es? Die beliebtesten sind:

  • Viren – Programme, die sich an legitime Dateien anhängen und sich durch deren Kopieren verbreiten. Sie können Dateien beschädigen, das System verlangsamen oder Abstürze verursachen.

  • Würmer – selbstreplizierende Programme, die sich ohne Benutzereingriff verbreiten und oft Netzwerksicherheitslücken ausnutzen.

  • Trojanische Pferde – Programme, die sich als legitime Anwendungen ausgeben und nach dem Start dem Angreifer Zugriff auf das System des Opfers ermöglichen.

  • Spyware – Spionagesoftware, die ohne Wissen des Benutzers Informationen wie Passwörter oder Finanzdaten sammelt.

  • Adware – Software, die unerwünschte Werbung anzeigt und oft die Benutzeraktivität verfolgt, um Werbeinhalte anzupassen.

  • Ransomware – Software, die den Zugriff auf das System oder die Daten blockiert und Lösegeld für deren Freigabe fordert. Was ist der Unterschied zwischen Malware und Ransomware? Malware ist, wie Sie bereits wissen, eine breite Kategorie von Schadsoftware, und Ransomware ist eine ihrer gefährlichsten Arten, die Benutzer und Unternehmen direkt trifft, indem sie den Zugriff auf ihre wertvollsten Daten blockiert. Mehr zu diesem Thema können Sie im Artikel auf dem Sapsan-Blog lesen: Ransomware – was es ist, wie es funktioniert und wie man sich schützt.

Schadsoftware tritt, wie Sie sehen können, in vielen Formen auf, und jede hat eine andere Funktionsweise und ein anderes Ziel. Einige Programme zerstören Dateien, andere verfolgen jeden Schritt des Benutzers, und wieder andere blockieren den Zugriff auf Daten und fordern Lösegeld. Cyberkriminelle verbessern ständig ihre Methoden, daher ist es wichtig, die grundlegenden Arten von Schadsoftware zu kennen und zu wissen, wie man sich davor schützt.

Wie überprüft man, ob man Schadsoftware hat?

Die Symptome einer Malware-Infektion können vielfältig sein und umfassen:

  • Verlangsamung des Systems – plötzlich verminderte Computerleistung kann bemerkt werden.

  • Unerwartete Meldungen – unbekannte Meldungen oder Pop-up-Fenster erscheinen auf dem Bildschirm.

  • Änderungen im Browser – Weiterleitungen zu unbekannten Websites, Änderung der Startseite oder das Erscheinen unerwünschter Symbolleisten können ebenfalls auftreten.

  • Unbekannte Programme – was überraschen kann, ist zum Beispiel das Vorhandensein von Anwendungen, die Sie nicht installiert haben.

  • Festplattenaktivität – Intensive Festplattenarbeit ohne erkennbaren Grund.

Um das Vorhandensein von Schadsoftware zu bestätigen, lohnt es sich, ein bewährtes Antivirenprogramm zu verwenden, um das System zu scannen.

Wie entfernt man Schadsoftware?

Um Schadsoftware zu entfernen, sollte man zunächst das Gerät vom Internet trennen, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Dann ist es ratsam, das System im abgesicherten Modus zu starten, was die Blockierung einiger schädlicher Prozesse ermöglicht. Der nächste Schritt ist das Scannen des Computers mit aktueller Antivirensoftware oder speziellen Malware-Erkennungstools (z.B. Malwarebytes, Kaspersky Virus Removal Tool, HitmanPro). Wenn das Programm eine Bedrohung erkennt, sollte man seinen Empfehlungen folgen, um infizierte Dateien zu entfernen oder unter Quarantäne zu stellen.

Nach dem Entfernen der Bedrohung lohnt es sich, die Liste der installierten Programme manuell zu überprüfen und alle unbekannten oder verdächtigen Anwendungen zu entfernen. Es kann auch notwendig sein, die Standardeinstellungen des Browsers wiederherzustellen, um unerwünschte Erweiterungen loszuwerden. Schließlich ist es ratsam, das Betriebssystem und alle verwendeten Programme zu aktualisieren, um sich vor erneuter Infektion durch bekannte Sicherheitslücken zu schützen.

Cyberkriminelle nutzen zunehmend USB-Geräte, um Malware zu verbreiten. Wenn Sie sich für Cybersicherheit interessieren oder die Widerstandsfähigkeit Ihrer Geräte gegen potenzielle Bedrohungen testen möchten, lohnt es sich, auf Werkzeuge wie Rubber Ducky oder Flipper Zero zurückzugreifen. Sie ermöglichen unter anderem die Simulation von Angriffen, die Analyse von Systemschwachstellen und einen besseren Schutz von Daten vor Bedrohungen. Es ist auch gut zu wissen, dass der beste Schutz vor Schadsoftware die Prävention ist – die Verwendung starker Passwörter, Hardware-Schlüssel wie YubiKey, das Vermeiden verdächtiger Websites und regelmäßige Systemaktualisierungen.

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